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helpless in nylons

golfling

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May 18, 2001
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„Das Geheimnis der Nylons“
Heute war mein 40. Geburtstag. Die Wohnung war geschmückt, die Gäste lachten, und der Duft von leckerem Essen hing in der Luft. Doch während ich die letzten Vorbereitungen traf, drangen plötzlich lautes Gekicher und verzweifeltes Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Neugierig spitzte ich die Ohren – und dann hörte ich es: dieses atemlose, kitzelnde Lachen, das mir so vertraut war.
Ich ging langsam zur Tür und spähte hinein. Da lagen sie: meine beiden Söhne, Max und Tom, 18 und 19 Jahre alt, über ihrer Studienfreundin Jana, die sich auf dem Teppich wand wie ein gefangener Schmetterling. Sie hatte ihre Jeans an, aber ich wusste sofort, was darunter steckte – denn ihre Füße zuckten in dünnen, glänzenden Nylons. Die Jungs hatten ihre Knöchel gepackt und kitzelten mit schnellen Fingern über ihre Fußsohlen, während Jana in schallendes Gelächter ausbrach.
„Bitte – nein! Hört auf! Ich – ich kann nicht mehr!“, keuchte sie, aber die Jungs grinsten nur.
Plötzlich war ich nicht mehr im Wohnzimmer, sondern zurückversetzt in meine Jugend – in den katholischen Jugendclub, wo wir fast jedes Wochenende zusammen waren. Damals war ich groß und kräftig, diejenige, die anderen half, wenn etwas schwer zu tragen war. Doch ich hatte eine Schwäche, eine furchtbare: Ich war extrem kitzelig. Schon wenn jemand nur die Hände hob, als wolle er mich kitzeln, zuckte ich zurück. Und wenn sie mich dann wirklich packten? Dann war ich verloren.
Besonders schlimm war es an einem eiskalten Samstagabend. Ich hatte eine Nylonstrumpfhose unter meiner Jeans getragen, um nicht zu frieren. Doch als die anderen das sahen, war es vorbei. „Anna trägt Nylons! Die kitzeln bestimmt noch viel schlimmer!“, riefen sie, und schon stürmten sie auf mich zu. Ich versuchte zu fliehen, aber sie schnappten mich, drückten mich aufs Sofa und begannen, meine Seiten zu kribbeln. Ich lachte sofort, verkrampfte mich, versuchte ihre Hände zu packen – doch es war sinnlos. Je mehr ich mich wehrte, desto schlimmer wurde es.
Und dann – oh Gott – kamen sie an meine Füße. Durch die Nylons spürte ich jede Berührung zehnfach. Die feinen Fingerspitzen huschten über meine Fußsohlen, und ich zuckte wie unter Strom. Ich lachte, bis mir die Tränen kamen, bis ich kaum noch Luft holte. Ich rutschte vom Sofa, fiel auf den Boden und krümmte mich, aber sie ließen nicht locker. „Bitte, bitte, hört auf!“, keuchte ich, aber sie lachten nur. Und je länger es ging, desto seltsamer wurde das Gefühl in meinem Bauch – eine Mischung aus Panik und... etwas anderem.
Jetzt, Jahre später, stand ich in der Tür und sah Jana genau dasselbe durchmachen. Instinktiv wollte ich eingreifen, aber da bemerkten mich die Jungs.
„Mama!“, rief Max grinsend. „Bist du eigentlich auch kitzelig?“
Mein Herz machte einen Satz. „Äh, nein, natürlich nicht!“, log ich und machte einen Schritt zurück. Doch es war zu spät. Tom war schon neben mir, und mit einem frechen Funkeln in den Augen packte er meine Hüften.
„Mal sehen…“, kicherte er – und dann fuhren seine Finger blitzschnell an meine Seiten.
„Aah! NEIN!“, schrie ich auf und prallte gegen die Wand. Sofort lachte ich, dieses verräterische, atemlose Lachen, das ich so sehr gehasst hatte. Max griff nach meinen Handgelenken, und ich merkte, wie meine Knie nachgaben.
„Ohhh, Mama ist ja mega-kitzelig!“, jubelte Tom, während seine Finger über meine Taille tanzten. Ich zuckte wie wild, versuchte mich freizukämpfen, aber meine Kraft war wie weggeblasen. Und dann – oh nein – spürte ich, wie eine Hand an meinem Hosenbein zupfte.
„Wartet… bitte nicht die…“, keuchte ich, aber sie hatten schon meine Jeans hochgekrempelt. Die glänzenden Nylons darunter kamen zum Vorschein.
„JAAAA! Mama trägt auch welche!“, rief Max triumphierend. Sekunden später spürte ich, wie kalte Finger unter meinen Fuß glitten – und dann begann die Folter.
Es war schlimmer als in meiner Erinnerung. Die Nylons machten jede Berührung hundertmal intensiver. Ich lachte hysterisch, trat wild um mich, aber die Jungs hielten mich fest. Jana, inzwischen vom Kitzeln befreit, sah nur grinsend zu.
„Anna, ich wusste gar nicht, dass du so… empfindlich bist“, rief sie spitzbübisch.
Ich wollte etwas erwidern, aber alles, was herauskam, war ein weiteres verzweifeltes Kichern. Mein Körper war ein einziges Kribbeln, und dieses seltsame, prickelnde Gefühl von damals kehrte zurück.
„Die Rache der Jana“
Ich lag immer noch lachend und zappelnd auf dem Boden, als Jana plötzlich mit funkelnden Augen näher kam. Sie hatte sich inzwischen von meinen Söhnen befreit, aber statt mir zu helfen, rieb sie sich grinsend die Hände.
„Boa, eure Mama ist aber kitzlig, wusstet ihr das nicht?“, rief sie mit gespielter Überraschung.
Max und Tom hielten kurz inne und sahen sich an. „Nein, das ist uns neu… und es ist der Wahnsinn!“, kicherte Tom, während seine Finger noch immer an meinen Seiten zupften.
Jana kniete sich neben mich, und ich sah in ihren Augen diesen fiesen, spielerischen Funken. „Dann lasst sie uns noch ein bisschen kitzeln – als Strafe, dass wir das nicht wussten!“
„Nein, warte—!“, versuchte ich zu protestieren, aber es war zu spät. Meine Söhne griffen sofort wieder zu. Max packte meine Handgelenke und drückte sie über meinen Kopf, während Tom seine Finger wie schnelle Spinnen unter meine Achseln huschen ließ.
„AAAH! NEEEEIN!“, kreischte ich und bog mich wie wild, aber ich war völlig ausgeliefert. Und dann… dann spürte ich Janas Hände an meinen Füßen.
Sie packte meinen rechten Fuß fest, und ich zuckte schon im Voraus, als ich spürte, wie ihre Fingernägel langsam, ganz langsam über die dünne Nylonbespannung meiner Fußsohle strichen.
„OH MEIN GOTT, JANA— BITTE NICHT DA!“, japste ich, aber sie lachte nur.
„Doch, genau da!“, antwortete sie frech und wiederholte die Bewegung – diesmal noch langsamer, noch gezielter.
Es war unerträglich. Die Nylons machten jede Berührung tausendmal schlimmer, und ihre kitzelnden Nägel fühlten sich an, als würden winzige Elektroschocks durch meinen Körper jagen. Ich lachte hysterisch, trat wild mit den Beinen, aber sie hielt mich fest.
„Mama, du bist ja noch schlimmer dran als Jana!“, rief Max lachend, während Tom jetzt beide Hände benutzte, um meine Achseln zu malträtieren. Bei diesem Satz musste Jana lachen.
„Hör auf— AHH!— Ich flehe dich an!“, keuchte ich, aber Jana genoss es sichtlich.
„Neee, jetzt kriegst du die volle Behandlung!“, sagte sie und wechselte plötzlich die Taktik. Statt mit den Nägeln zu kratzen, begann sie jetzt, mit schnellen, zupfenden Bewegungen zwischen meine Zehen zu kitzeln.
Ich heulte vor Lachen. Mein ganzer Körper zuckte, und ich versuchte verzweifelt, meine Füße wegzuziehen, aber sie war stärker, als ich dachte.
„Jana, du— AHH!— du bist fies!“, kicherte ich atemlos.
„Ich weiß!“, grinste sie zurück. „Aber du bist einfach zu süß, wenn du so hilflos rumzappelst.“
Ich lachte, bis mir die Tränen kamen, bis ich kaum noch atmen konnte. Mein Körper war ein einziges Kribbeln, und ich war völlig wehrlos.
Und das Schlimmste? Jana hatte noch lange nicht genug.
„Wartet, ich hab eine Idee…“, sagte sie plötzlich mit diesem fiesen Grinsen.
Oh nein. Was hatte sie vor?
„Die Demütigung meiner eigenen Füße“
Jana hatte mich völlig im Griff. Ihre Finger – diese verdammt langen, geschickten Finger mit diesen gnadenlosen Fingernägeln – krallten sich in meine nylonbedeckten Fußsohlen und kitzelten ohne Gnade. Ich zuckte wie ein aufgezogenes Spielzeug, jedes Mal, wenn ihre Fingernägel in schnellen Kreisen über die ultrasensible Haut strichen.

„J-Jana… bitte… ich kann nicht mehr…“, keuchte ich zwischen hysterischen Lachsalven.
Aber sie grinste nur, ihre Augen funkelten vor sadistischer Freude. „Doch, du kannst noch viel mehr, Anna…“ Ihre Stimme war ein verführerisches Flüstern, während sie ihre Angriffe intensivierte. Jetzt benutzte sie beide Hände, kratzte mit einer, während die andere in zupfenden Bewegungen meine Zehenzwischenräume attackierte.
Meine Söhne hatten inzwischen fast aufgehört, mich zu kitzeln. Sie begannen, mich zu bedauern. – Max kitzelte nur noch sanft meine Seiten, während Tom mich mehr auslachte als wirklich quälte. Aber Jana? Jana gab mir keine Chance.
„Mama, du zappelst ja wie ein Fisch an Land!“, kicherte Tom.
Ich wollte etwas erwidern, aber alles, was herauskam, war ein ersticktes „Hhhh—AHHH!“, als Jana plötzlich ihre Fingernägel wie winzige Krallen über meine gesamte Fußsohle fahren ließ. Mein Rücken bog sich unwillkürlich durch, ich versuchte, meine Füße wegzureißen, aber sie hielt sie mit eisernem Griff fest.
Und dann… dann passierte es.
Mit jeder qualvoll kitzelnden Berührung stieg dieses unverkennbare Prickeln in meinem Unterleib höher. Ich spürte, wie mein Atem schneller wurde, wie meine Hüften sich minimal gegen den Boden pressten, als wollten sie… etwas.
„Oh mein Gott…“, flüsterte Jana plötzlich, als sie meine Reaktion bemerkte. Ihre Augen weiteten sich, dann wurde ihr Grinsen noch teuflischer. „Anna… gefällt dir das etwa?“
„N-Nein!“, log ich verzweifelt, aber mein Körper verriet mich.
Jana wechselte sofort ihre Taktik. Statt wild zu kratzen, begann sie jetzt, mit den Spitzen ihrer Zeigefinger von meiner Ferse bis zu den Zehen zu fahren – quälend langsam.
„JANA!“, schrie ich auf, mein Lachen war jetzt fast schon ein Stöhnen.
Meine Söhne bemerkten es jetzt auch. „Mama, was ist mit Dir?… bist du etwa…?“, fragte Max leicht schockiert.
Ich schloss die Augen. Ich konnte nicht mehr.
Jana hörte nicht auf. Im Gegenteil – sie wurde noch grausamer. Mit einer Hand kitzelte sie weiter meine Fußsohle, mit der anderen griff sie plötzlich meinen anderen Fuß und begann, mit dem Daumen über den empfindlichsten Punkt zu kreisen.
„Jetzt komm schon, Anna… lass es zu…“, hauchte sie.
Und dann… explodierte es in mir.
Ein Zucken, ein letztes verzweifeltes Lachen – und dann war ich verloren. Mein ganzer Körper spannte sich an, meine Hüften hoben sich unwillkürlich, und ein heißer Schauer durchflutete mich, während ich danach schamhaft auf dem Boden zurück sank..
Jana hörte erst auf, als mein verkrampfter Körper wieder erschlaffte. Dann ließ sie meine Füße los und grinste triumphierend.
„Tja… das war jetzt aber peinlich, hm?“, kicherte sie.
Ich konnte sie nicht anschauen. Stattdessen grub ich mein Gesicht in die Hände. Was hatte ich nur getan? Vor meinen eigenen Söhnen?
Die Tür öffnete sich und mein Mann Lars betrat den Raum. Ich hörte ihn hinter mir – sein tiefes, amüsiertes Lachen.
„Schatz, ich wusste ja, dass du kitzelig bist… aber dass du doll kitzlig bist und dass du so… reagierst? Das ist neu. Das müssen wir auch mal probieren.“
Ich wollte im Boden versinken.
Aber Jana? Jana sah mich nur an – mit diesem Blick, der deutlich sagte: „Das war erst der Anfang.“
Es wurde zu einer Art Ritual. Jedes Mal, wenn Jana meine Söhne besuchte, wusste ich, dass Gefahr drohte. Entweder sie wurde von Max und Tom gnadenlos gekitzelt – oder schlimmer: Sie verbündete sich mit ihnen gegen mich. Und da wir beide oft Nylons trugen, waren wir doppelt wehrlos.
An diesem Nachmittag saß ich gemütlich auf der Couch, meine Beine in beigen Nylons übereinander geschlagen, als ich die Haustür aufgehen hörte.
"Annaaa? Wir sind da!", rief Jana mit dieser schelmischen Stimme, die mir sofort alle Alarmglocken läuten ließ.
Ich wollte aufspringen, aber es war zu spät. Meine Söhne stürmten mit grinsenden Gesichtern ins Wohnzimmer, Jana zwischen sich eingehakt. Sie hatte ihre hochhackigen Schuhe ausgezogen und sie trug enge Jeans – aber ich wusste genau, was darunter steckte. Ihre Nylon-Strumpfhose glänzte leicht an den Knöcheln, als sie sich vor mich stellte.
"Mama, Jana hat gesagt, sie vermisst dein lustiges Lachen...", sagte Tom mit unschuldigem Blick.
"Nein, hab ich nicht!", kicherte Jana – aber ihre Hände bewegten sich schon kribbelbereit.
Ich versuchte zu fliehen, doch Max blockierte mich. "Wohin so eilig, Mama?"
Dann ging alles blitzschnell:
Jana griff zuerst an. Ihre Finger schossen wie Schlangen unter meine Arme, während sie mich mit ihrem ganzen Gewicht auf die Couch drückte. "Los, Jungs, holt ihre Füße!", keuchte sie lachend.
Ich zuckte sofort zusammen, als ihre kitzelnden Finger meine Achseln entdeckten. "N-Nein! Jana! Nicht schon wieder— AHHH!"
Meine Söhne packten je einen meiner Füße in den hautfarbenen Nylonstrümpfen. Die Berührung ihrer Finger auf dem dünnen Material ließ mich sofort hysterisch lachen. "Bitte! Nicht die Füße! Nicht mit den Nyl— HIHIHI-Stopp!"
Jana beugte sich grinsend über mich. "Oh Anna, du bist so süß, wenn du so hilflos bist und dich so wehrlos windest...", flüsterte sie, während ihre Finger meine Rippen hinunter wanderten.
Doch dann passierte das Unerwartete.
Tom – der kleine Verräter – ließ plötzlich meinen Fuß los und griff stattdessen nach Janas Hosenbein. "Wenn wir schon dabei sind..."
"W-Was? Nein! Tom! Wir hatten ein Abkom— AHAHAHA!" Janas Protest erstarb in Gelächter, als er ihr Hosenbein hochschob und ihre glänzende Nylonstrumpfhose zum Vorschein kam.
Max wechselte sofort die Seiten. "Teamarbeit!", rief er und packte Janas anderen Fuß.
Plötzlich lag Jana lachend und zappelnd neben mir auf der Couch, während wir beide gleichermaßen den Kitzelattacken ausgeliefert waren.
"Das ist nicht fair! Ich sollte— OH MEIN GOTT! NICHT DA!", kreischte Jana, als Max begann, mit seinen Fingernägeln über ihre Nylon-Fußsohlen zu kratzen.
Jana schien in ihren Nylonstrümpfen genauso kitzlig zu sein wie ich.
Ich versuchte mich zu befreien, aber Tom hielt mit einer Hand meine Handgelenke fest und kitzelte mit der freien Hand meinen Bauch. "Mama, schau mal, Jana zappelt ja noch mehr als du!"
Es war wahr. Jana warf sich hin und her, ihre Nylonbeine strampelten wild in der Luft. "Aufhören! Ich— AHAHA— ich kann nicht mehr! Anna, hilf mir!"
"Ich? HIHI-Ich kann mich ja nicht mal selbst befreien — AHHH!", japste ich zurück, als Janas zappelnde Füße versehentlich gegen meine Beine stießen.
Wir waren beide völlig hilflos, lachend und keuchend, unsere Nylonbeine ineinander verschlungen, während meine Söhne uns ohne Gnade kitzelten.
Und das Seltsamste?
Je länger es dauerte, desto mehr spürte ich, wie Jana sich an mich presste, wie ihr Lachen zwischen Kichern und leisen Stöhnen wechselte. Ihre Hände griffen nach meinen, unsere Finger verschränkten sich, während wir gemeinsam den überwältigenden Sensationen ausgeliefert waren.
"Anna... ich— OH!— ich glaub, ich versteh jetzt, warum du— AHAHA!— warum du Nylons so oft trägst...", keuchte sie mit tränenden Augen.
Die Situation eskalierte völlig. Auf dem Sofa lagen Jana und ich wie zwei gefangene Fische, die sich in einem Netz aus kitzelnden Fingern verfangen hatten, durch die eigenen, getragenen Nylonstrümpfen ohne Chance auf Entkommen. Meine Söhne hatten uns völlig unter Kontrolle – Max kniete sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Oberschenkel, während Tom Janas nylonglänzende Knöchel in einem festen Griff hielt.
"Jungs, bitte... wir... AHAHA! Wir sind doch erwachsen! Das ist peinlich!", keuchte ich verzweifelt, während Janas zuckende Beine gegen meine pressten.
"Eben deshalb macht's ja Spaß!", grinste Tom und ließ seine Finger wie Spinnen über Janas Fußsohlen huschen. Durch die dünnen Nylons waren selbst leichte Berührungen Folter.
Jana bäumte sich auf, ihr Lachen wurde schrill. "NEIN! NICHT MIT DEN— AHAHAHA!— FINGERNÄGELN!" Ihre Zehen krümmten sich, als Tom genau das tat – er kratzte mit seinen Fingernägeln langsam von der Ferse bis zu den Zehenspitzen.

Ich wollte ihr noch helfen, doch Max hatte jetzt meine Achselhöhlen entdeckt. Seine Finger hämmerten krabbelten auf meinen ultrasensiblen Stellen. "Mama, du zuckst ja wie ein Hase!", lachte er, während ich mich in schallendes Gelächter auflöste.
Dann geschah es.
Janas Atem wurde schneller. Ihr Lachen verwandelte sich in ein Keuchen "Ich... ich kann nicht... AHH!" Plötzlich durchzuckte sie ein Zittern, ihre Nylonbeine streckten sich kerzengerade, dann sackte sie mit glasigem Blick in die Kissen.
"Whoa... hat sie gerade...?", flüsterte Tom beeindruckt.
Doch statt Mitleid zu zeigen, wechselten sie sofort das Ziel. "Jetzt kommst du dran, Mama!", rief Max, und vier Hände griffen nach meinen Füßen in den teuflischen Nylonstrümpfen, die alles so furchtbar verstärken.
"NEIN! ICH— HIHI— ICH WAR DOCH BRAV!", heulte ich, aber Janas schlaffer Körper lag wie ein lebendiges Warnbeispiel neben mir.
Ihre Finger – diese verdammten, geschickten Finger – fanden sofort meine schwächsten Punkte. Tom kitzelte mit kreisenden Bewegungen unter meinen Fußsohlen, während Max mit Daumen und Zeigefinger meine Zehen einzeln malträtierte. Durch die Nylons fühlte sich jedes Kitzeln an wie elektrisierendes Feuer.
"B-Bitte... ich... AHH! JANA, HILF MIR!", stammelte ich, aber sie lag nur atemlos da, ihr Gesicht rot vor Erregung und Scham.
Mein Widerstand schmolz dahin. Die Kitzelwellen trafen mich wie ein Tsunami, mein Becken hob sich unwillkürlich. "Ich... ich... OH GOTT!" Dann durchfuhr mich ein Zucken, so intensiv, dass ich Janas Hand krampfhaft umklammerte.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich schweißgebadet neben Jana auf dem durchgewühlten Sofa. Unsere Söhne standen grinsend am Esszimmertisch. "Das war... interessant", meinte Max trocken.
Jana drehte sich zu mir um. Ihr verschmitztes Lächeln kehrte zurück. "Tja... ich glaub, ich zieh jetzt öfter Nylons an", flüsterte sie leise.
Ich stöhnte. Dies war keine Niederlage. Dies war der Beginn einer brandgefährlichen neuen Ära.
 
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