Markus Miakis
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- Aug 17, 2010
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Wir hatten einen Augustabend damit zugebracht, auf ihrer auf dem Zimmerboden ausgebreiteten Matzratze zu liegen und Weißwein und Gesprächsthemen dahinfließen zu lassen. Unsere Freundschaft reichte zurück in die gemeinsame Studienzeit. Sie war die Freundin eines guten Kumpels gewesen, und da ich immer in einer Beziehung gelebt hatte, war nie irgendetwas zwischen uns passiert – obwohl selbst ein instinktloser Mensch wie ich ab und zu glauben konnte, dass da manchmal eine wohltuende Spannung zwischen uns war. Ohne Frage, ihr Aussehen hätte so manche Frau neidisch gemacht und jeden Mann auf beste Gedanken gebracht: Kurzes dunkelbraunes Haar umrahmte ein Gesicht, in dem meistens ein freches Grinsen um die Lippen spielte. Mädchenhaft schlank, beinahe zerbrechlich, aber wunderbar proportioniert, mit kleinen Brüsten und einem perfekten Po. In ihrem winzigen Zimmer herrschte Chaos – überall lagen ihr Klamotten, und die Familienfotos auf dem Nachttisch, die Crèmes und Taschentücher, die umherliegende Unterwäsche und BHs in Größe B verliehen dem Zimmer einen Flair intimer Weiblichkeit.
Vor Jahren hatte sie mal eine Bemerkung gemacht, die ich nie vergessen hatte. Sie hatte von dem Keller in der Burg ihres hessischen Heimatdorfs erzählt, wo auch ein Bock stehe. Dort hätten die Delinquenten sich überbeugen müssen, um an den Füßen gekitzelt zum Geständnis gebracht zu werden. Sie hätte, gestand sie freimütig in die Runde, diese Vorstellung immer erregend gefunden.
An jenem Abend war sie darauf aus, mich zu necken. Mal piekste sie mich überraschend in die Seite, wenn ich Wein nachgießen wollte, und empörte sich dann über die Weinspritzer auf ihrer Lieblingsdecke. Mal machte sie sich darüber lustig, dass ich erst mit 19 Jahren das erste Mal mit einer Frau geschlafen hatte.
Irgendwann waren wir albern genug, dass sie sich ihren Laptop griff, und einen frechen Spruch über mich auf ihre Facebookseite tippte. Dabei grinste sie mich nur hämisch über den Rahmen an. Als meine ungewollt komischen herrischen Befehle, das Geschriebene wieder zu löschen, ebenso erfolglos blieben wie kleinlautes Bitten, griff ich zum letzten Mittel.
Halb auf ihre ausgestreckten Beine gelehnt hatte ich ihre Tipperei verfolgt. Dabei waren ihre Knie in unmittelbare Reichweite gelangt. Zuerst unsicher begann ich, sie über dem linken Knie zu kitzeln. Was für eine Reaktion! Der Laptop rutschte vom Bett, und ihr mühsam beherrschtes Quietschen wandelte sich zum hemmungslosen Lachen, als ich halb auf ihr liegend beide Kniekehlen bearbeitete. Sie kämpfte zwar tapfer und versuchte, zurückzukitzeln, aber allein mein Gewicht machte sie bewegungsunfähig. Als ich mich weiter auf sie wälzte und nun ihre Rippen und Seiten kitzelte, war sie mir wehrlos ausgeliefert. „Das ist so gemein!“, keuchte sie zwischen ihren Lachsalven, „…und ich kann nichts machen!“ - „Dann lösch das wieder. Gib einfach auf. Deine Entscheindung. Na?“ – „Nehehe. Ich geb’ nihihicht auf!“. Also schob ich beide Hände unter ihre Achseln – „Nihihicht dahaha!“ – „Oho, da bist du wohl etwas empfindlich? Dann bleib ich erst mal da, oder gibst du schon auf?“ – „Neehihin!“. Zu dem Zeitpunkt war sie bereits rot angelaufen. Ich lag mittlerweile zwischen ihren Beinen, und sie musste meine Erregung gespürt haben, während ihre Beine zuckten und um sich traten, ihr heißes Gelächter in mein Ohr drang und ihre Brust unter meiner bebte. Als meine Finger sich hartnäckig in ihren empfindlichen Achseln bohrten, streiften meine Hände über ihre kleinen Brüste – auch sie war erregt, ihre Brustwarzen drückten fest gegen meine Handflächen.
„Gibt’s du auf?“, fragte ich sie – „Vergiss es, niemahahahals!“ keuchte sie zurück, und weiter ging die Tortur. Meine Hände waren unter ihr T-Shirt gewandert und kitzelten ihren Bauch und ihre Rippen, da sie ihre Arme fest gegen Angriffe auf ihre Achselhöhlen zusammengepresst hielt. Aber wehren wollte sie sich nicht mehr. Stattdessen bog sie unter meinen Händen den Oberkörper durch, warf den Kopf zurück und lachte schallend, als ich ihren Bauchnabel malträtierte. Ich gab ihr keine Pause, nur manchmal wiederholte ich meine Frage – immer mit dem selben Resultat: „Ich geb’ nicht auf, du Mihihihistkerl! Ahahaha!“ – „Das werden wir sehen!“. Ich wandte mich wieder ihren Beinen zu, setzte mich einfach auf ihren Oberschenkel, so dass ich sie ansehen konnte, griff hinter mir nach ihren Schenkeln, und ließ sie unter Kitzelattacken sich winden. „Als nächstes deine Füße, was meinst du? Vielleicht wirst du dann vernünftig?“ – „Neeehihin, nicht meine Füße, biihihitte…“. Aber zu spät, zurückgelehnt auf ihren Beinen hatte ich schon ihren linken Fuß im Griff und strich mit vier Finger der anderen Hand ihre Sohle entlang. Die Reaktion war enorm – sie bäumte sich auf, kreischte laut auf, versuchte mich kraftlos wegzuziehen, warf sich wieder zurück auf die Matratze, und lachte, und lachte und kicherte „Niehihimahahals, niehihihmahahals…bihihittehe…“ – „Kannst du’s schon nicht mehr aushalten? Gibst du wirklich so leicht auf?“ – „Neihihin, niehihimals…“. Sie zappelte, warf den Oberkörper hin und her, winselte – aber aufgeben wollte sie nicht. „Warte, in zwei Minuten winselst du um Gnade!“, sagte ich, drehte sie auf den Bauch und legte mich der Länge nach auf sie, zog ihr beide Arme über Kopf und hielt sie dort mit einem Arm fest. Ganz dicht an ihrer rechten Ohr gab ich ihr eine letzte Chance: „Gibst du auf? Oder soll ich mir wieder deine Achseln vornehmen? Deine Wahl!“ – „Ich geb’ nicht auf! Mach doch, was du willst!“ – „Wie du willst!“, und damit begann ich, hemmungslos ihre schutzlose Achselhöhle zu kitzeln. Durch mein Gewicht und meinen Arm konnte sie sich kaum bewegen, während meine Hand von Ihrer Achseln zum Bauch und von dort zu ihrer Seite tanzte. „…gehehemeheheihihin, so gehehemeheheihihin…“ kicherte sie und zuckte unter mir, als ich mit dem anderen Arm ihre Arme umschloss und ihre andere Seite zu bearbeiten – „Na, vielleicht doch lieber aufgeben?“ - „..hihihilfe…nehihihin“. Minuten vergingen, bis ich wieder fragte: „Und, du Ärmste, bist du vernünftig und gibst auf“, wobei ich gleichzeitig ihre Achselhöhle und mit der anderen Hand ihre Seite kitzelte – „…gehehemeheheihihin..okokokok, ich geb’…auf…ich geb’ auf…ok“ –„Wirklich?“, fragte ich scheinheilig. „Das ist doch nur ein Trick, oder?“. Wieder hielt ich ihre Arme zusammen, und strich mit der freien Hand spielerisch über ihre Rippen. „Wirklich, ich geb’ auf, bitte, bitte“ – „Na gut, dann will ich mal nicht so sein. – „Danke!“, japste sie, als ich mich von ihr wälzte und sie nach Atem rang – „du schwein“, fast kleinlaut –„Wie bitte?“, die Gegenfrage, mit drohend vorschnellenden Fingerspitzen, die ihre Seiten umschlossen – „NICHTS, BIHIHITTE!“ – „Na dann“. Ich legte meinen Kopf auf ihren Rücken, direkt über ihrem perfekten Po, und hörte zu, wie ihr Atem sich langsam beruhigte. „Du Schwein.“, murmelte sie erschöpft.
Als wir uns irgendwann aufrafften, war der Auslöser unseres Kampfes längst vergessen. Etwas verschämt schauten wir uns an, sie mit zerzaustem Haar und warmen Augen. Später am Abend machte ich mich auf einen verwirrten Heimweg, mit rasendem Herzen – das war das erregendste Erlebnis seit langer Zeit gewesen.
Am nächsten Tag trafen wir uns abends in einem Biergarten. „Du, weißt du eigentlich, dass der Spruch immer noch da steht? Ich hab sogar noch etwas dazugeschrieben.“. Sie schaute mich schelmisch an – „Dafür musst du leiden, meine Teuerste. Dafür wirst du Ausgekitzelst, bis du um Gnade bettelst“ – Mit ihrem frechen Lächeln schaute sie mich lächelnd aus den Augenwinkeln an.
Vor Jahren hatte sie mal eine Bemerkung gemacht, die ich nie vergessen hatte. Sie hatte von dem Keller in der Burg ihres hessischen Heimatdorfs erzählt, wo auch ein Bock stehe. Dort hätten die Delinquenten sich überbeugen müssen, um an den Füßen gekitzelt zum Geständnis gebracht zu werden. Sie hätte, gestand sie freimütig in die Runde, diese Vorstellung immer erregend gefunden.
An jenem Abend war sie darauf aus, mich zu necken. Mal piekste sie mich überraschend in die Seite, wenn ich Wein nachgießen wollte, und empörte sich dann über die Weinspritzer auf ihrer Lieblingsdecke. Mal machte sie sich darüber lustig, dass ich erst mit 19 Jahren das erste Mal mit einer Frau geschlafen hatte.
Irgendwann waren wir albern genug, dass sie sich ihren Laptop griff, und einen frechen Spruch über mich auf ihre Facebookseite tippte. Dabei grinste sie mich nur hämisch über den Rahmen an. Als meine ungewollt komischen herrischen Befehle, das Geschriebene wieder zu löschen, ebenso erfolglos blieben wie kleinlautes Bitten, griff ich zum letzten Mittel.
Halb auf ihre ausgestreckten Beine gelehnt hatte ich ihre Tipperei verfolgt. Dabei waren ihre Knie in unmittelbare Reichweite gelangt. Zuerst unsicher begann ich, sie über dem linken Knie zu kitzeln. Was für eine Reaktion! Der Laptop rutschte vom Bett, und ihr mühsam beherrschtes Quietschen wandelte sich zum hemmungslosen Lachen, als ich halb auf ihr liegend beide Kniekehlen bearbeitete. Sie kämpfte zwar tapfer und versuchte, zurückzukitzeln, aber allein mein Gewicht machte sie bewegungsunfähig. Als ich mich weiter auf sie wälzte und nun ihre Rippen und Seiten kitzelte, war sie mir wehrlos ausgeliefert. „Das ist so gemein!“, keuchte sie zwischen ihren Lachsalven, „…und ich kann nichts machen!“ - „Dann lösch das wieder. Gib einfach auf. Deine Entscheindung. Na?“ – „Nehehe. Ich geb’ nihihicht auf!“. Also schob ich beide Hände unter ihre Achseln – „Nihihicht dahaha!“ – „Oho, da bist du wohl etwas empfindlich? Dann bleib ich erst mal da, oder gibst du schon auf?“ – „Neehihin!“. Zu dem Zeitpunkt war sie bereits rot angelaufen. Ich lag mittlerweile zwischen ihren Beinen, und sie musste meine Erregung gespürt haben, während ihre Beine zuckten und um sich traten, ihr heißes Gelächter in mein Ohr drang und ihre Brust unter meiner bebte. Als meine Finger sich hartnäckig in ihren empfindlichen Achseln bohrten, streiften meine Hände über ihre kleinen Brüste – auch sie war erregt, ihre Brustwarzen drückten fest gegen meine Handflächen.
„Gibt’s du auf?“, fragte ich sie – „Vergiss es, niemahahahals!“ keuchte sie zurück, und weiter ging die Tortur. Meine Hände waren unter ihr T-Shirt gewandert und kitzelten ihren Bauch und ihre Rippen, da sie ihre Arme fest gegen Angriffe auf ihre Achselhöhlen zusammengepresst hielt. Aber wehren wollte sie sich nicht mehr. Stattdessen bog sie unter meinen Händen den Oberkörper durch, warf den Kopf zurück und lachte schallend, als ich ihren Bauchnabel malträtierte. Ich gab ihr keine Pause, nur manchmal wiederholte ich meine Frage – immer mit dem selben Resultat: „Ich geb’ nicht auf, du Mihihihistkerl! Ahahaha!“ – „Das werden wir sehen!“. Ich wandte mich wieder ihren Beinen zu, setzte mich einfach auf ihren Oberschenkel, so dass ich sie ansehen konnte, griff hinter mir nach ihren Schenkeln, und ließ sie unter Kitzelattacken sich winden. „Als nächstes deine Füße, was meinst du? Vielleicht wirst du dann vernünftig?“ – „Neeehihin, nicht meine Füße, biihihitte…“. Aber zu spät, zurückgelehnt auf ihren Beinen hatte ich schon ihren linken Fuß im Griff und strich mit vier Finger der anderen Hand ihre Sohle entlang. Die Reaktion war enorm – sie bäumte sich auf, kreischte laut auf, versuchte mich kraftlos wegzuziehen, warf sich wieder zurück auf die Matratze, und lachte, und lachte und kicherte „Niehihimahahals, niehihihmahahals…bihihittehe…“ – „Kannst du’s schon nicht mehr aushalten? Gibst du wirklich so leicht auf?“ – „Neihihin, niehihimals…“. Sie zappelte, warf den Oberkörper hin und her, winselte – aber aufgeben wollte sie nicht. „Warte, in zwei Minuten winselst du um Gnade!“, sagte ich, drehte sie auf den Bauch und legte mich der Länge nach auf sie, zog ihr beide Arme über Kopf und hielt sie dort mit einem Arm fest. Ganz dicht an ihrer rechten Ohr gab ich ihr eine letzte Chance: „Gibst du auf? Oder soll ich mir wieder deine Achseln vornehmen? Deine Wahl!“ – „Ich geb’ nicht auf! Mach doch, was du willst!“ – „Wie du willst!“, und damit begann ich, hemmungslos ihre schutzlose Achselhöhle zu kitzeln. Durch mein Gewicht und meinen Arm konnte sie sich kaum bewegen, während meine Hand von Ihrer Achseln zum Bauch und von dort zu ihrer Seite tanzte. „…gehehemeheheihihin, so gehehemeheheihihin…“ kicherte sie und zuckte unter mir, als ich mit dem anderen Arm ihre Arme umschloss und ihre andere Seite zu bearbeiten – „Na, vielleicht doch lieber aufgeben?“ - „..hihihilfe…nehihihin“. Minuten vergingen, bis ich wieder fragte: „Und, du Ärmste, bist du vernünftig und gibst auf“, wobei ich gleichzeitig ihre Achselhöhle und mit der anderen Hand ihre Seite kitzelte – „…gehehemeheheihihin..okokokok, ich geb’…auf…ich geb’ auf…ok“ –„Wirklich?“, fragte ich scheinheilig. „Das ist doch nur ein Trick, oder?“. Wieder hielt ich ihre Arme zusammen, und strich mit der freien Hand spielerisch über ihre Rippen. „Wirklich, ich geb’ auf, bitte, bitte“ – „Na gut, dann will ich mal nicht so sein. – „Danke!“, japste sie, als ich mich von ihr wälzte und sie nach Atem rang – „du schwein“, fast kleinlaut –„Wie bitte?“, die Gegenfrage, mit drohend vorschnellenden Fingerspitzen, die ihre Seiten umschlossen – „NICHTS, BIHIHITTE!“ – „Na dann“. Ich legte meinen Kopf auf ihren Rücken, direkt über ihrem perfekten Po, und hörte zu, wie ihr Atem sich langsam beruhigte. „Du Schwein.“, murmelte sie erschöpft.
Als wir uns irgendwann aufrafften, war der Auslöser unseres Kampfes längst vergessen. Etwas verschämt schauten wir uns an, sie mit zerzaustem Haar und warmen Augen. Später am Abend machte ich mich auf einen verwirrten Heimweg, mit rasendem Herzen – das war das erregendste Erlebnis seit langer Zeit gewesen.
Am nächsten Tag trafen wir uns abends in einem Biergarten. „Du, weißt du eigentlich, dass der Spruch immer noch da steht? Ich hab sogar noch etwas dazugeschrieben.“. Sie schaute mich schelmisch an – „Dafür musst du leiden, meine Teuerste. Dafür wirst du Ausgekitzelst, bis du um Gnade bettelst“ – Mit ihrem frechen Lächeln schaute sie mich lächelnd aus den Augenwinkeln an.